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Führen 4.0: Digitalisierung kein Jobkiller, aber Motor permanenter Veränderungen

30.05.16

Führungskräfte sehen die Digitalisierung nicht als Jobkiller an, erwarten aber tiefgreifende Veränderungen in den Erwerbs- und Karriereverläufen.

  • Drei Viertel der Befragten stimmen der Aussage zu, Digitalisierung und Industrie 4.0 seien für die deutsche Wirtschaft die größte Herausforderung der letzten Jahrzehnte (21 Prozent  stimmen „voll zu“, 53 Prozent stimmen „eher zu“).
  • Gleichwohl sind 62 Prozent nicht der Auffassung, dass die Gefahr von Arbeitsplatzverlusten größer sei als bei vorherigen Formen des Strukturwandels (50 Prozent „eher nicht“, 12 Prozent „gar nicht“).
  • Dennoch stellen sich Führungskräfte auf tiefgreifende Veränderungen in ihrem Berufsleben ein. Die Digitalisierung könnte damit zum Motor permanenter und beschleunigter Veränderungen werden.
  • Bei den künftigen Anforderungen an Führungskräfte werden kommunikative und soziale Fähigkeiten sowie Flexibilität und Kreativität eine zentrale Rolle spielen.

Dies sind die zentralen Ergebnisse des zweiten Teils der Umfragereihe „Arbeiten 4.0 – Führen 4.0, die im Frühjahr abgeschlossen wurde.

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