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Arbeiten 4.0: Ungenutztes Potential bei flexiblen Arbeitsformen, kein Reformbedarf im Arbeits- und Sozialrecht

16.03.16

Unter dem Eindruck des vom Bundesarbeitsministerium angestoßenen Diskussionsprozesses „Arbeiten 4.0“ hat die ULA eine Umfrage über die Veränderungen im Arbeitsleben von Führungskräften angestoßen. Demnach bleibt vor allem bei flexiblen Arbeitszeitmodellen viel Potenzial unausgeschöpft. Allgemein sehen Führungskräfte aber keinen echten Reformbedarf im Arbeits- und Sozialrecht.

Fragen nach Erfahrungen mit flexiblen Arbeitsformen bildeten einen der Schwerpunkte der über das Führungskräftepanel Manager Monitor durch-geführten Umfrage. Dieser Teil des Fragebogens wurde zusammen mit der ULA-Mitgliedsorganisation EAF Berlin sowie der Hoch-schule für Wirtschaft und Recht in Berlin (HWR) entwickelt, die zu diesem Thema ein Forschungsprojekt ("Flexship: flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte") durchgeführt haben.

An der Umfrage haben 800 berufliche aktive Führungskräfte aus allen ULA-Mitgliedsorganisationen teilgenommen.

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